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Bauformen und Gerätetypen
Bauformen und Gerätetypen

© Siemens

Bauformen und Gerätetypen

Erhältlich sind drei verschiedene Bauformen:

  • Beim Standherd sind Backofen, Kochfeld und eine Bedieneinheit für beide Geräte in einem Gehäuse fest miteinander verbunden. Standherde stehen frei und können nicht ein- oder untergebaut werden.
  • Einbauherde werden in einen Herd-Unterbauschrank eingebaut. Integriert in die Schalterfront des Einbauherdes ist die Bedieneinheit für ein Kochfeld, das in der Arbeitsplatte darüber eingebaut werden muss.
  • Einbaubacköfen können in der Küche entweder in einem Herd-Unterbauschrank oder in einem Küchenschrank eingebaut werden. Sie sind nicht mit Bedienelementen für Kochfelder ausgestattet. Ein sogenanntes autarkes Kochfeld, das eine eigene Steuerung und Bedienelemente beinhaltet, kann unabhängig vom Backofen an einer beliebigen Stelle in der Küche eingebaut werden.

Wird der Backofen viel benutzt, ist es vorteilhaft ihn hoch einzubauen, falls Platz in einem Hochschrank vorhanden ist. Es gibt auch besonders große Geräte mit einem Garraumvolumen von über 70 Litern, dadurch ist auch mehr Platz auf dem Backblech.

Neben einem Standardeinbaubackofen mit 60 cm Höhe und Breite kann auch ein Kompaktbackofen in 45 cm Höhe gewählt werden. Dieser ist eine ideale Lösung für kleinere, oder als Zusatzgerät für große Haushalte.

Ein Zusatzgerät einzusetzen lohnt sich z. B. dann, wenn während der Woche öfter kleinere Mengen zubereitet werden, weil die Haushaltsmitglieder zu unterschiedlichen Zeiten essen. Bei den Einbauherden und -backöfen kann zudem zwischen verschiedenen Türsystemen gewählt werden: Klapptür, rechts oder links seitlich angeschlagene Tür, Backwagen oder versenkbare Tür – für jede Einbausituation lässt sich das Passende finden.