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Bauformen

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Kochfelder können Teil eines Standherdes sein, über einem Einbauherd oder separat eingebaut werden. Beim Stand- und Einbauherd ist die Bedienung des Kochfeldes in der Schalterfront des Herdes integriert.

Sogenannte autarke Kochfelder verfügen über eine eigene Bedien- und Steuereinheit, so dass sie unabhängig vom Herd überall in der Küche eingebaut werden können. Keine Wahl bei der Gerätebreite hat bei den Kochfeldern nur, wer sich für einen Standherd entscheidet. Für die Kombination mit einem Einbauherd oder für den separaten Einbau bietet der Markt Glaskeramikkochfelder in diversen Größen, Formen, Dekoren und mit einer unterschiedlichen Anzahl an Kochzonen.

Kochzonen gibt es als Einkreis-, Zweikreis-, Dreikreis- oder Bräter-/Mehrzweckversion. Je nach Größe und Form des Kochgeschirres kann so bei Zweikreis- oder Dreikreiszonen der passende Durchmesser gewählt werden oder bei der Bräter-/Mehrzweckzone dem runden Strahlungsheizkörper noch weitere zugeschaltet werden, so dass sich eine ovale oder rechteckige Kochzone ergibt.

Flexible Flächen bei der Induktion werden immer beliebter. Bei der Vollflächeninduktion kann Geschirr beliebig auf der gesamten Kochfläche platziert werden. Position, Größe und Form werden automatisch erkannt.

Bei einigen Kochfeldern ist auch der flächenbündige Einbau in die Arbeitsplatte (z.B. bei einer Marmor-, Granit- oder Glasarbeitsplatte) möglich. Wer sich nicht für ein bestimmtes System entscheiden kann, hat die Möglichkeit, eine Kombination mehrerer schmaler Einzelkochfelder (häufig 30 cm breit) nebeneinander einzubauen.